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MAR 14, 2016 | GERMANY

Vermehrt Hinweise auf Unterlizenzierung in Firmen – BSA startet Compliance-Kampagne

Tools, Ratgeber und Händlersuche sollen Einführung von Software Asset Management fördern

München — 14. März 2016 – Die BSA | The Software Alliance startet heute in Nordrhein-Westfalen die Informations- und Lizenzierungskampagne „Fakt oder Fiktion 2016“. Auslöser war die um 30 Prozent gestiegene Zahl an Hinweisen auf unlizenzierte Software, die der Branchenverband 2014/20115 erhalten hat. Die BSA wendet sich insbesondere an kleine und mittelständische Unternehmen, um auf die rechtlichen und finanziellen Risiken hinzuweisen. Unternehmen können mithilfe ihres Firmenprofils auf www.bsadeutschland.de ihre Software inventarisieren und sich ein Bild ihres Lizenzierungsstandes machen. Hierfür stehen E-Books, Ratgeber, Händleradressen und weitere Informationen zur Verfügung. Mit der Umsetzung von Software-Asset-Management-Prozessen (SAM) können die Verantwortlichen dauerhaft sicherstellen, dass ihr Unternehmen ordnungsgemäß lizenziert ist.

Georg Herrnleben, Senior Director Compliance & External Affairs EMEA der BSA | The Software Alliance: „Unsere langjährige Erfahrung bei der Verfolgung unlizenzierter Software zeigt: Vielen Firmen wird erst am Tag eines Audits klar, dass sie ihre Lizenzsituation vernachlässigt haben. Das betrifft vor allem kleine und mittelständische Firmen sowie solche, die sehr dynamisches Wachstum durchlaufen oder sich durch Übernahmen und Zukäufe verändert haben. Hier wird der Frage der Softwarelizenzen oft zu niedrige Priorität eingeräumt. Mit unserer Kampagne ‚Fakt oder Fiktion 2016‘ wollen wir über die Risiken aufklären, die aus dem Fehlen von SAM-Prozessen entstehen können, und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen dabei helfen, die Compliance im Bereich Lizenzen zu erreichen und langfristig sicher zu stellen.“

Mit Hilfestellung zur korrekten Lizenzierung

Auf der Website der Kampagne gibt die BSA den Unternehmen umfangreiche Hilfe, so etwa E-Books zu den Themen Grundwissen der Softwarelizenzen, Fonts, SAM und Cloud. Gleichzeitig räumt die BSA Kampagne auch mit einigen Mythen über Unternehmenssoftware auf. Kernstück der Plattform www.bsadeutschland.de sind das Unternehmensprofil der kontaktierten Unternehmen und das Formular zur Software-Lizenzerklärung. Mit ihrer Hilfe können die Firmen eine Inventarisierung ihrer Software und Lizenzen vornehmen. Dies stellt einen wichtigen Ausgangspunkt für die Einführung von SAM-Prozessen dar. Tipps zu den Service Level Agreements bei Cloud-Abonnements sowie Leitfäden etwa zum Risikomanagement ergänzen das Informationsangebot. Tools zur Inventarisierung und Verwaltung von Software geben den angeschriebenen Unternehmen konkrete Handlungsmöglichkeiten.

„Es war uns immer wichtig, neben unseren Programmen zur rechtlichen Verfolgung von Lizenzsündern die Aufklärung und Hilfestellung als zentrales Element unserer Arbeit in Deutschland zu haben. Sicher gibt es Unternehmen, die Software wissentlich und absichtlich ohne die nötigen Lizenzen nutzen. Diese werden unser Angebot sicher nicht annehmen. Aber für alle diejenigen Manager und IT-Admins, die aus Unwissenheit in die Unterlizenzierung geraten sind, ist dies der beste Weg, finanzielle und rechtliche Risiken auszuschließen“, so Herrnleben.

Die Kampagne startet am 14. März 2016 und wendet sich an rund 2.000 Unternehmen in Nordrhein-Westfalen.

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BSA | The Software Alliance (www.bsa.org) ist die globale Stimme der Software-Industrie. In der BSA sind weltweit führende Unternehmen versammelt, die jährlich Milliardenbeträge in neue Softwarelösungen investieren, welche die Wirtschaft antreiben und das moderne Leben von heute prägen. Durch internationale Zusammenarbeit mit Regierungen, die Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen und breite Aufklärungsmaßnahmen arbeitet die BSA daran mit, den Horizont der digitalen Welt zu erweitern und das Vertrauen in neue Technologien zu stärken. BSA-Website: EU: http://www.bsa.org/EU International: http://www.bsa.org Twitter: @BSANewsEU und @BSAnews

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Die BSA mit Hauptsitz in Washington, D.C., und Niederlassungen in über 30 Ländern weltweit leistet Pionierarbeit in der Schaffung von Programmen zur Einhaltung und Durchsetzung geistiger Eigentumsrechte und der Einführung von Richtlinien, auf deren Basis technologische Innovationen und die digitale Wirtschaft gefördert werden.

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